Der Markt der Möglichkeiten

Der Markt der Möglichkeiten

Am kommenden Samstag, 2. Februar, stellt sich der Verein Meerbusch hilft im Wasserturm in Lank-Latum in Form einer Messe der breiten Öffentlichkeit vor. Unter dem Titel „Markt der Möglichkeiten“ präsentieren sich acht Gewerke des Vereins.

Dass der Verein Meerbusch hilft mittlerweile eine wichtige Institution für Meerbusch geworden ist, die vielen Menschen hilft, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Was aber alles genau hinter dem Verein steckt und steht, wer welche Aufgaben hat und wie viele Projekte es gibt, das möchte der Verein einem großen Publikum am kommenden Samstag vorstellen. „Wir werden acht Projekte oder Gewerke des Vereins vorstellen. Dahinter stehen Menschen, Ehrenamtler, die gerne über ihre Arbeit erzählen und Fragen rund um die Arbeit im Verein berichten“, erklärt Ulli Dackweiler von „Meerbusch hilft“. An Projekten vor Ort werden sich der „Begegnungsabend“, das „Brückenprojekt“, das „Sachspendelager“, die „Fahrradwerkstatt“, das „Café und Nähprojekt für Frauen“ präsentieren. An Stand sieben und acht informieren Diplom-Sozialpädagoge Bernd Wilhelmus und der Vorstand von Meerbusch hilft über ihre Arbeit.

„Wir werden immer wieder mit verschiedenen Fragen zu unserer Arbeit gefragt“, erzählt Dirk Thorand also Vorsitzender des Vereins. Die vielfältige Bandbreite und das Aufgabenspektrum nur mal so zwieschen „Tür und Angel“ zu erklären, wäre gar nicht möglich. Darum habe sich der Vorstand für die Messe entschieden. „Hier haben wir nicht nur die Möglichkeit die Gewerke vorzustellen, sondern können mit Besuchern ins Gespräch kommen“, sagt Ulli Dackweiler. Da auch viele Ehrenamtler der einzelnen Projekte im Forum sein werden, können diese bestens über ihre Arbeit berichten. „Die Ehrenamtler sind wichtig für den Verein - ohne sie würde es nicht gehen“, erklären Thorand und Dackweiler Unisono. Beide hoffen das die Messe dazu beiträgt, dass sich mehr Menschen im Verein Meerbusch hilft ehrenamtlich engagieren wollen. „Wir sind um jede Hilfe dankbar“, sagen sie.

(Report Anzeigenblatt)